Hesse Newman Capital, Oltmann Gruppe und HCI Capital legen Schnäppchenfonds auf um die stark gesunkenen Schiffspreise zu nutzen. Die Investoren sind jedoch skeptisch.
Das Einbrechen der Schiffspreise um bis zu 50% provoziert Abschläge bei Beteiligungen an Schiffsfonds von bis zu 50%. Unter Experten gelten die antizyklischen Investitionen als noch nicht an ihrem Zenit angelangt. Es sind bereits weitere Fonds geplant, die dem „Schnäppchenfonds I 2009“ der Ostfriesen entsprechen. Bereits ab 2011 ist mit steigenden Charterraten zu rechnen. Schiffe können im Durchschnitt 25 Jahre in Betrieb sein.
Die Hesse Newman Capital will dem Vertrauensverlust der Anleger durch ein klares Mischungsverhältnis der Schiffsarten in den Fonds begegnen. Eine Risikoverteilung ist ebenso geplant durch die bevorrechtigte Verzinsung mit 7,5%.